Möge der Liebe Gott uns allen den Weg zeigen zur Heilung

der Welt sich bewusst werden ohne Frieden kein 2012.

Viele ganz viele Menschen hoffe auf 2012 auf Veränderungen.

Sie möchten aufsteigen,ins Land ohne Druck ohne,,äh ich bin besser,,äh ich habe mehr wie du….ohne Angst vor dem Morgen.

Möge der Liebe Gott uns Wege aufzeigen,wo es im friedlichen weiter geht.

Streubomben,,das ist das allerschlimmste was es energetisch gibt.

Haben sie sich mal mit den Auswirkungen auf der energetischen Seite beschäftigt.

Seit Jahren beobachte ich das die Energie immer dünner wird.

Kaum ein Mensch hat noch einen normalen Schutz.

Möge der Frieden sich überall vermehren,möge die Liebe und das Licht das Dunkle der Welt erhellen.

Lieber Gott

führe die Menschen zur Liebe und zum Verzeihen.

Führe Sie zu Ihrer weltlichen Aufgabe ,Menschen zu vereinen.

Führe Sie dazu,das alle dazu beitragen ,die Welt zu heilen.

Lieber Gott führe die Menschen ganz schlicht zur Liebe und zum Licht.

Bitte halten Sie sich nicht mit langwierigen Analysen und den Fragen nach dem Warum und Wie auf.

Handeln Sie.

Seien Sie sich stets genau bewusst,was um Sie herum geschieht.

Hier ein Krebs,dort ein Schlaganfall,da keine Mannes-kraft,dort Sprachlosigkeit..dort eine Fehlgeburt oder keine Kinder.

Es hat einen Grund.

Amen

in diesem Sinne Ihre Ghamila ,Carmen-Marina Franke geb.Sommerfeld

Libyen
Bewerten 07:56.Gaddafis Armee soll Streubomben eingesetzt haben. Diese Munition ist weltweit geächtet. Nach Angaben von Menschenrechtlern soll das libysche Regime jetzt dennoch Streubomben eingesetzt haben.

Foto: REUTERS
Mann der großen Pose: Libyens Diktator Gaddafi bei einem Auftritt in dieser Woche. Ließ er mit Streubomben gegen Rebellen kämpfen?|schließen Libyen. Foto: REUTERS Mann der großen Pose: Libyens Diktator Gaddafi bei einem Auftritt in dieser Woche. Ließ er mit Streubomben gegen Rebellen kämpfen?…
Die Truppen des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi setzen nach Angaben von Menschenrechtlern die weltweit geächtete Streumunition in der Nähe von Wohngebieten ein. In der Nacht zum Donnerstag seien mindestens drei Granaten mit Streumunition über der umkämpften Stadt Misurata explodiert, berichtete Human Rights Watch in New York.

Experten hätten die von einem „New York Times“-Reporter entdeckte Munition begutachtet und als Mörsergranaten aus spanischer Produktion identifiziert.

Streumunition sind Bomben oder Granaten, die sich über dem Gefechtsfeld öffnen und zahlreiche kleinere Sprengsätze niederregnen lassen. Viele dieser Sprengsätze explodieren nicht und sind auch noch nach Jahren eine Gefahr. Der Gebrauch dieser Munitionsart ist weltweit geächtet.

US-Außenministerin Hillary Clinton verurteilte in der „New York Times“ den Einsatz dieser Munition.

„Ein Grund, warum der Kampf in Misurata so schwierig ist, ist, dass es auf so engem Raum bebaut ist. Alles spielt sich in den Wohngebieten ab und das macht es für die Nato und für die Kämpfer gegen Gaddafi so kompliziert.“ Sie hatte noch nicht vom Einsatz der Streumunition gewusst. „Aber bei Oberst Gaddafi und seinen Leuten wundert mich nichts mehr.“

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Der Westen gegen ein Ausstiegsszenario für Gaddafi

Der Diktator müsse „weg und zwar für immer“, schrieben US-Präsident Barack Obama, der britische Premier David Cameron und der französische Staatschef Nicolas Sarkozy in einem gemeinsamen Zeitungsbeitrag.

„Solange Gaddafi an der Macht ist, müssen die Nato und ihre Koalitionspartner ihre Operationen weiterführen, so dass Zivilisten geschützt bleiben und Druck auf das Regime aufgebaut wird“, schreiben Obama, Sarkozy und Cameron in dem Beitrag für die britische „Times“, den französischen „Figaro“ und die „International Herald Tribune“.

Gaddafi ließ sich derweil in Tripolis feiern. Das Staatsfernsehen zeigte, wie er mit Schlapphut und Sonnenbrille in einem Autokonvoi durch die Straßen fuhr.

Obama, Sarkozy und Cameron betonten weiter, de Welt würde sich eines „skrupellosen Verrats“ schuldig machen, würde Gaddafi an der Macht bleiben. Auch eine Waffenruhe mit einem Ausstiegsszenario für Gaddafi, das Mitglieder seiner Familie in Libyen an der Macht belasse, sei nicht akzeptabel.

„Es ist undenkbar, dass jemand, der sein eigenes Volk massakrieren wollte, eine Rolle in einer künftigen Regierung spielt.“ Damit der Übergang funktioniere, „muss Gaddafi weg, und zwar für immer“.

Westerwelle für Druck und Sanktionen

Der russische Außenminister Sergej Lawrow kritisierte, die Forderung nach einem Rücktritt Gaddafis gehe über das UN-Mandat hinaus. „Der UN-Sicherheitsrat hat keinerlei Handlungen zum Zweck der Veränderung des Regimes in Libyen erlaubt“, warnte Lawrow in Berlin. „Ich habe unsere Partner in der Nato aufgefordert, sich strikt und verantwortungsvoll an das Mandat des UN-Sicherheitsrates zu halten.“

Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen begrüßte dagegen den Vorstoß Obamas, Sarkozys und Camerons. „Ich denke, dieser Artikel spiegelt die Einigkeit im Ziel und in der Entschlossenheit der Verbündeten wider“, sagte Rasmussen zum Abschluss eines Treffens der Nato-Außenminister in Berlin.

„Die Nato ist absolut entschlossen, ihren Einsatz so lange fortzusetzen, wie es eine Bedrohung der libyschen Zivilbevölkerung gibt“, sagte Rasmussen. „Und es ist unmöglich, sich vorzustellen, dass diese Bedrohung mit Gaddafi an der Macht verschwindet.“

Bundesaußenminister Guido Westerwelle forderte, den Druck auf Gaddafi mit Sanktionen Aufrechterhalten. Aus deutscher Sicht zeigten die Sanktionen „mehr und mehr Wirkung“, sagte Westerwelle beim Nato-Treffen. Wegen des gewaltsamen Vorgehens gegen das eigene Volk hat die Staatengemeinschaft eine Reihe von Strafmaßnahmen gegen das Gaddafi-Regime verhängt.

Kämpfe südwestlich von Tripolis

Dazu gehören ein weitreichendes Öl- und Gas-Embargo sowie das Einfrieren von Auslandskonten des libyschen Staatsapparats. Westerwelle sagte: „Es ist entscheidend, dass dem Diktator der Geldhahn zugedreht wird, damit er seinen Krieg gegen das eigene Volk nicht finanzieren kann.“

Der Nachrichtensender Al-Arabija berichtete unter Berufung auf Augenzeugen von Angriffen der Truppen Gaddafis auf die Stadt Jafran südwestlich von Tripolis. Auf einer Website der Aufständischen hieß es, die Rebellen und die Zivilbevölkerung der seit Wochen belagerten Stadt Misurata hätten am Donnerstag den ganzen Tag Angriffe der Truppen Gaddafis ertragen müssen. Es sei ihnen aber gelungen, ein Eindringen der Truppen ins Stadtzentrum zu verhindern.

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