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Wenn der Vater fehlt

Wenn der Vater fehlt

Matthias Franz

Viele Kinder wachsen heute weitgehend ohne männliche Bezugsperson auf. Väter sind in den frühen Lebensjahren eines Kindes oft nur wenig präsent, der Männermangel in Kindergärten und Grundschulen ist offensichtlich. Der Anteil der in Einelternfamilien aufwachsenden Kinder hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten auf knapp 20 Prozent verdreifacht. Die neue Vaterlosigkeit hat Folgen – für die Entwicklung der Kinder, aber auch für die betroffenen Mütter.

Kalifornien hat gewählt. Arnold Schwarzenegger tritt nicht nur zum mittlerweile dritten Mal als Terminator an, er erfüllt als Gubernator auch außerhalb der Kinos die Bedürfnisse vieler seiner Wähler nach einem starken (Landes)Vater. Dass ein solcher medialer Kurzschluss in die politische Wirklichkeit hinein möglich ist, ist sicher nicht nur ökonomischen und machtpolitischen Konstellationen oder der effizienten Karriereplanung Schwarzeneggers zuzuschreiben. Es lässt auch auf mächtige, kollektive Fantasien und Bedürftigkeiten schließen, die in den Schwarzeneggerfilmen bedient werden. Auch andere Filmproduzenten haben mit epischen Mehrteilern wie Krieg der Sterne oder Matrix die unbewusste, kindliche, vorwiegend männliche Sehnsucht nach einem idealisierten Vater kommerziell höchst erfolgreich abgeschöpft.

In all diesen Filmen erfüllen mediale Platzhalter und Projektionsfiguren als „Helden“ latente, auf einen starken und fürsorglichen Vater bezogene Bindungswünsche: Jungen oder junge Männer, die ihren Vater verloren haben oder erst gar keinen hatten („John Connor“, „Luke Skywalker“, „Neo“), treten gegen eine allgegenwärtige, parasitäre, umfassend mächtige Maschinenwelt oder das Böse schlechthin an. Diese traumatischen Ausgangsszenarien sprechen unbewusste Ängste an, die am ehesten einer hilflosen kleinkindlichen Erlebnisperspektive zugeordnet werden können. Der Umgang mit diesen Ängsten und deren Überwindung mithilfe eines rettenden Dritten ist das heimliche Thema dieser Filme. Einfühlsame, starke väterliche Förderer helfen den Jungen dabei, sich und die Welt vor der endgültigen Beherrschung durch die scheinbar allmächtigen Maschinen des Bösen zu retten und selbst dabei zum Mann zu werden. Diese Vaterfiguren zeichnen sich neben ihrer männlichen Stärke, die sich im Kampf gegen „das Böse“ durchaus auch einmal zur Brutalität steigert, durch Weisheit, Bereitschaft zur Anleitung, Einfühlung sowie brillante technische Fähigkeiten aus. Sie stellen so den Sieg über die mächtigen Verfolger und die Initiation des Jungen in die Männerwelt sicher.

Diese Filme spiegeln die unbewussten Beziehungswünsche vieler Menschen im Alltag und verweisen auf ein väterliches Defizit in unserer Gesellschaft. Insbesondere männliche Kinogänger erkennen in diesen Plots ihre Ängste und ihre Vaterbedürftigkeit wieder. Denn in der Tat spielt sich, was die Präsenz der Väter angeht, ein stilles Drama beachtlichen Ausmaßes bei uns ab.

Das Fehlen der Väter ist dabei kein wirklich neues Phänomen. Infolge des Zweiten Weltkrieges und der zivilisatorischen Katastrophe der Naziherrschaft starben allein fast fünf Millionen deutsche Soldaten. Sechs Jahre lang kamen jeden Tag 2500 Männer – Brüder, Söhne, Ehemänner und eben auch Väter – ums Leben. Sechs Jahre lang starb also jeden Tag eine ähnliche Anzahl Menschen wie am 11. September 2001 in New York. Darüber hinaus befanden sich Millionen deutscher Soldaten in Kriegsgefangenschaft, und die, die zurückkehrten, waren häufig so schwer traumatisiert, dass sie in ihren Familien über Jahre hinweg Fremde blieben. Für ein Viertel der Kinder der Kriegs- und Nachkriegszeit in Deutschland bedeutete dies eine Kindheit ohne Vater, ungezählte andere hatten eine gestörte Beziehung zu einem kriegstraumatisierten Vater. Sönke Wortmanns Film Das Wunder von Bern, der diese Problematik thematisiert, treibt nicht von ungefähr unserem Bundeskanzler und vielen anderen „gestandenen“ Männern die Tränen in die Augen.

Die psychischen Folgen der Vaterlosigkeit sind nur in Umrissen bekannt und wurden in Deutschland kaum systematisch erforscht. Das biografische Echo dieser traumatischen Erfahrung erfährt erst in allerletzter Zeit verstärktes wissenschaftliches Interesse. Eine psychosomatisch-epidemiologische Langzeitstudie an der Mannheimer Normalbevölkerung, in der auch der Langzeitverlauf psychischer und psychosomatischer Erkrankungen untersucht wurde, erbrachte als wesentliches Ergebnis, dass die „Kinder des Krieges“ (die Geburtsjahrgänge 1935 und 1945), denen in den ersten sechs Lebensjahren der Kontakt zum Vater fehlte, noch über 50 Jahre später ein deutlich höheres Risiko für psychische Störungen aufwiesen als die Kriegskinder derselben Jahrgänge, die einen konstanten Kontakt zum Vater hatten. Aus psychoanalytischer Sicht verdeutlicht Hartmut Radebold in seinem Buch Abwesende Väter. Folgen der Kriegskindheit in Psychoanalysen diese Zusammenhänge anhand eindrucksvoller Fallgeschichten.

In Deutschland herrscht seit 1945 Frieden. Dennoch erleben sich viele Kinder als vaterlos. Der Vater ist in den frühen Lebensjahren eines Kindes nur wenig präsent. Es erlebt in vielen Fällen fast ausschließlich Frauen in seiner direkten Umgebung: Der Männermangel in Kindergärten, aber auch in Grundschulen ist offensichtlich und besonders für viele Jungen problematisch. Die Väter sind berufsbedingt abwesend. Haben sie ihre Arbeit verloren, fühlen sie sich häufig sozial abgewertet und stehen aufgrund ihrer Probleme ihren Kindern nur eingeschränkt als einfühlsamer Entwicklungspartner zur Verfügung. Trotz öffentlich eingeforderter und propagierter neuer Rollenleitbilder ist vielen in ihrem Rollenbild und Selbstverständnis verunsicherten Männern nicht klar, wie wichtig ihre spürbare Gegenwart für eine gesunde Entwicklung ihrer Kinder ist. Untersuchungen zeigen, dass Väter – unabhängig davon, ob die Mütter zu Hause oder berufstätig sind – ihre Kinder seltener versorgen und betreuen als Mütter. Zwar engagieren sich Männer heute mehr für ihre Kinder als frühere Vätergenerationen, doch die Elternzeit nach der Geburt eines Kindes wird nach wie vor extrem selten von Vätern in Anspruch genommen.

Dabei ist der Vater für die Entwicklung des Kindes von großer Bedeutung. Nach der Geburt des Kindes fällt es einer Frau, die von ihrem Mann entlastet wird, leichter, eine sichere Bindung zum Säugling aufzubauen. Wie die Mutter kann auch der Vater auf die Entwicklungs- und Bindungsbedürfnisse des Kindes einfühlsam und fürsorglich eingehen.

Im Alter von ein bis zwei Jahren, wenn das Kind beginnt, sich aus der Abhängigkeit der frühen Mutter-Kind-Beziehung zu lösen, bietet ein einfühlsamer Vater dem Kind, das zwischen Selbständigkeitsbestrebungen und Verlustängsten hin- und hergerissen wird, eine stabile Beziehungsalternative zur Mutter.

Beim anschließend anstehenden Reifungsschritt – im Alter zwischen etwa drei und sechs Jahren – ist der Vater als männliche Identifikationsfigur und als Liebespartner der Mutter vor allem für die Entwicklung einer stabilen, selbstbewussten sexuellen Identität des Jungen von prägender Bedeutung. Aber auch für die Entwicklung und Festigung der sexuellen Identität des Mädchens ist der Vater von hoher Wichtigkeit.

Die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung und die psychische Gesundheit seiner Kinder im späteren Erwachsenenleben wird auch durch Langzeitstudien bestätigt. Der kanadische Epidemiologe Paul R. Amato oder auch die Psychologin Judith S. Wallerstein haben in ihren Untersuchungen für Kinder aus Scheidungsfamilien unter anderem ein erhöhtes Risiko für spätere Beziehungskonflikte, Scheidung der eigenen Ehe und eine allgemein verringerte Lebenszufriedenheit festgestellt. In Fällen, in denen vor einer Trennung oder Scheidung in der elterlichen Beziehung ein chronifizierter, massiv ausgetragener Partnerkonflikt bestand, scheint allerdings die andauernd konflikthafte Elternbeziehung und weniger die Trennung vom Vater einen negativen Einfluss auf die spätere Entwicklung des Kindes zu haben.

Viele Kinder wachsen heute also mit einem Defizit an emotional spürbarer Väterlichkeit auf. In besonderer Weise verdichtet sich diese Problematik in der wachsenden Anzahl von Einelternfamilien. Derzeit leben in Deutschland etwa drei Millionen Alleinerziehende mit Kindern – über 80 Prozent von ihnen sind Mütter. 41 Prozent der alleinerziehenden Mütter sind geschieden, 15 Prozent leben vom Partner getrennt, 37 Prozent sind ledig. Der Anteil der in Einelternfamilien aufwachsenden Kinder hat sich in Deutschland in den vergangenen drei Jahrzehnten auf heute knapp 20 Prozent verdreifacht. In manchen urbanen Zentren der USA ist die Quote bereits erheblich höher.

Alleinerziehende Mütter sind mehrfachen Belastungen ausgesetzt. Armut, soziale Randständigkeit, Rollenbrüche und beeinträchtigte Bildungs- und Berufsmöglichkeiten sind bei alleinerziehenden Müttern deutlich häufiger als bei verheirateten. Auch weiterbestehende Konflikte mit dem Expartner, Selbstzweifel und – oft nicht artikulierbare – Schuldgefühle dem Kind gegenüber stellen zusammen mit den wirtschaftlichen Unsicherheiten häufig eine Überforderung der alleinerziehenden Mütter dar und führen zu einer deutlich überdurchschnittlichen psychischen und psychosomatischen Belastung. In Studien aus dem angelsächsischen Sprachraum und aus Skandinavien wurde bei alleinerziehenden Müttern, zum Teil unabhängig vom sozioökonomischen Status, ein erhöhtes Risiko für verschiedene – auch körperliche – Erkrankungen sowie psychische und psychosoziale Beeinträchtigungen und beispielsweise auch ein erhöhtes Risiko für depressive Störungen und Suchtprobleme gefunden. Dies ist in vielen Fällen unabhängig von der Höhe der Sozialleistungen für alleinerziehende Mütter.

In einer eigenen Untersuchung, der Düsseldorfer Alleinerziehendenstudie, wurden über 500 alleinerziehende Mütter und ihre Kinder im Rahmen der Schuleignungsuntersuchungen befragt. Auch hier war der Sozialstatus (Einkommen, Bildung, Sozialhilfe) der alleinerziehenden Mütter deutlich erniedrigt, die psychische Belastung – besonders die Depressivität – im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant erhöht. Besonders belastet waren alleinerziehende Mütter, die ihr Kind ohne die Unterstützung einer anderen Person großzogen, sowie jüngere und arme alleinerziehende Mütter.

Aufgrund dieser Mehrfachbelastungen sind alleinerziehende Mütter oft selbst unterstützungsbedürftig und nicht in der Lage, ihrem Kind die notwendige Zuwendung zu geben. Die chronische Überforderung des einen und das Fehlen des anderen Elternteils kann sich negativ auf die Entwicklung der betroffenen Kinder auswirken. In zahlreichen internationalen Studien wurden bei Kindern alleinerziehender Mütter vermehrt Schulleistungsstörungen, ein beeinträchtigtes Selbstwerterleben, aggressive Verhaltensstörungen (Jungen) und sozialer Rückzug sowie Frühschwangerschaften (Mädchen) beschrieben. In der Düsseldorfer Studie zeigte sich ein starker Zusammenhang zwischen der Depressivität alleinerziehender Mütter und Verhaltensauffälligkeiten ihrer Kinder. Besonders Jungen scheinen mit dem Fehlen des Vaters nicht gut zurechtzukommen. Sie litten deutlich stärker unter Verhaltensstörungen als Jungen aus Zweielternfamilien. In einer aktuellen schwedischen Untersuchung an einer Stichprobe von über einer Million Kindern wurde – auch unabhängig vom Sozialstatus der Eltern – bei Kindern aus Einelternfamilien ein mehrfach erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen, Suizidalität, Alkohol- und Drogenkonsum sowie bei Jungen auch eine erhöhte Sterblichkeit gefunden.

Die vorliegenden Untersuchungen lassen sicher keine Generalisierungen zu. Viele alleinerziehende Frauen kommen mit ihrer Situation gut zurecht. Aber die Bedeutung des Vaters für die Entwicklung des Kindes wird – trotz der genannten Befunde – noch zu wenig erkannt.

Wie können Familien und Kinder, denen die Väter abhanden zu kommen drohen, unterstützt werden?

Der Mangel an Männern in Kindergarten und Grundschule ist für die Identifikationsbedürfnisse und die männliche Rollenfindung besonders von vaterlos aufwachsenden Jungen und wahrscheinlich auch für deren späteres Frauenbild von Nachteil. Die eingangs genannten, medial präsentierten, häufig destruktiven Männerbilder können dieses Defizit sicher nicht ausgleichen. Von daher würde eine stärkere personale Präsenz männlicher Erzieher und Lehrer in Kindergärten und Grundschulen eine sichere männliche Rollenfindung fördern.

Darüber hinaus sollten junge Eltern fundierte Informations- und Übungsangebote erhalten und mit den grundlegenden Bindungs- und Entwicklungsbedürfnissen ihrer Kinder intensiv vertraut gemacht werden („Elternschule“). Dies könnte beispielsweise bereits in Geburtskliniken routinemäßig für besonders belastete Eltern angeboten werden.

Jugendliche und junge Erwachsene sollten in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen aufgeklärt werden über mögliche Konfliktpotenziale zwischen Männern und Frauen, unterschiedliche Erwartungen und Bedürfnisse sowie über die enorme Langzeitverantwortung von Eltern. Entsprechende Unterrichtseinheiten („Beziehungslehre“) müssten in Lehrplänen und Lehrerweiterbildungsmaßnahmen ebenso berücksichtigt werden.

Trennungswillige Paare sollten sich obligatorisch im Interesse des Kindes beraten lassen, entsprechende Angebote existieren bereits im Rahmen der Mediation. Das elterliche Sorgerecht sollte im Scheidungsfalle nach Möglichkeit gemeinsam beiden Eltern zugesprochen werden. Spezielle Beratungs- und Hilfsangebote müssten stark belasteten Alleinerziehenden und ihren Kindern aktiv angeboten und gegebenenfalls mit materieller Unterstützung verknüpft werden. Diese Mütter und ihre Kinder könnten bereits in Kindergärten, im Rahmen kinderärztlicher Routineuntersuchungen oder in der Schuleignungsuntersuchung identifiziert werden und spezielle Beratungs- und Unterstützungsangebote erhalten. Im Rahmen der Düsseldorfer Alleinerziehendenstudie wurde ein entsprechendes Gruppenprogramm zur Unterstützung alleinerziehender Mütter erfolgreich erprobt. Es wird nach wissenschaftlicher Evaluation nun erstmalig in den Kindergärten der Stadt eingeführt.

Darüber hinaus erscheint im Bedarfsfall eine Stabilisierung des sozialen Umfeldes – durch eine weitere zuverlässige Bezugsperson (zum Beispiel ehrenamtlich tätige, qualifizierte Frauen in „Großmutterfunktion“) für das Kind und die alleinerziehende Mutter ebenfalls sinnvoll.
Die breite Einführung derartiger Unterstützungsstrukturen bedeutet natürlich eine gesellschaftliche Neuausrichtung am Kindeswohl. Und sofort stellt sich die Frage nach der Finanzierbarkeit und Rendite. In einer Gesellschaft, in der die Notwendigkeit fester zwischenmenschlicher Bindungen als Voraussetzung jeglicher Produktivität immer weniger erkannt wird, verlieren die Menschen aber langfristig gerade die persönlichen Beziehungen, die sie brauchen, um zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen seelisch ertragen zu können. Der Schritt von der Flexibilisierung identitätsstiftender Bezüge hin zur sozialen Desintegration ist dann nicht mehr sehr groß.

Ein Wort an die Herren der NPD

Ein Wort an die Herren von der NPD
Erstellt am: 2013-01-09 14:31:17

von: ghamila
Seit Jahren versuchen Sie mich unter druck zu setzen.

Ich kann Ihre Schutzgeldforderung nicht nach kommen,,ersten habe ich die 2000 Monatlich nicht übrig und 2. bin ich Deutschen und denke durch mein Kindheit etwas anders über die Vergangenheit.

Meine Nicole wäre nie von meiner Seite gegangen,wenn Ihr Sie nicht noch zusätzlich bedroht hättet.Sie konnte zum Schluss nicht mehr.

Und was die Ausländer betrifft,die Araber sind meine Einzigstechance wieder gesund zu werden.

Ich habe immer Schmerzen und dies von Kindesbeinen an.Ich muss mit irgendetwas in Kontakt gekommen sein was im 2.Weltkrieg für Menschenversuche benutzt wurde.

Und ich bin auf mich verdammt Stolz,denn ich habe so viele Dinge durchstehen müssen ,die hättet Ihr nie überstanden.So und jetzt denkt mal über alles nach .

Wir geben uns und der Welt eine neue Chance

2012 endet und ein neues Jahr ist in Sicht.

Wenn Sie einen Strich unter  Vergangenes ziehen können,fühlen Sie sich wie neugeboren.

Strecken Sie die Hand aus für einen Neuanfang,einen Abschied,eine Bereinigung oder Klärung.

geben Sie 2013 Ihrem Glück eine neue Chance.

Ihre Carmen-Marina

Und so bestimmen Vorurteile unser Leben

Alte Gedanken von Menschen die nur das Chaos im Leben kennengelernt haben und so unser Leben bestimmen.

Viel Spaß beim lesen

Ihre Carmen-Marina Franke

„Heirate oder heirate nicht. Du wirst beides bereuen.“
Sokrates (469-399 vor Christus), griechischer Philosoph

„Lieben heißt, unser Glück in das Glück eines anderen zu legen.“
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), deutscher Philosoph und Mathematiker

„Liebe ist etwas Ideelles, Heiraten etwas Reelles; und nie verwechselt man ungestraft das Ideelle mit dem Reellen.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), deutscher Dichter

„Im Ehestand muss man sich manchmal streiten, denn dadurch erfährt man etwas voneinander.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), deutscher Dichter

„Leidenschaftliche Liebe und Ehe ist zweierlei.“
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831), deutscher Philosoph

„Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.”
Clemens Brentano (1778-1842), deutscher Schriftsteller

„In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.“
Honoré de Balzac (1799-1850), französischer Schriftsteller

„Die Liebe, welch‘ lieblicher Dunst! Doch in der Ehe, da steckt die Kunst.“
Theodor Storm (1817-1888), deutscher Schriftsteller

„Keiner ist so verrückt, dass er nicht noch Verrückteren findet, der ihn versteht.“
Friedrich Nietzsche (1844-1900), deutscher Philosoph und Dichter

„Nicht der Mangel an Liebe, sondern der Mangel an Freundschaft macht die unglücklichsten Ehen.“
Friedrich Nietzsche (1844-1900), deutscher Philosoph und Dichter

„Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden, wie man allein gewesen ist. “
Oscar Wilde (1854-1900), irischer Schriftsteller

„Eine Komödie, die mit der Hochzeit endet, ist der Anfang einer Tragödie.”
George Bernard Shaw (1856-1950), irischer Schriftsteller und Politiker

„Ich war der Goldschmied meiner Ketten!”
Paul Valéry (1871-1945), französischer Dichter und Philosoph

„Eine Mutter braucht zwanzig Jahre, um aus ihrem Jungen einen Mann zu machen, und eine andere Frau braucht zwanzig Minuten, um aus ihm einen Narren zu machen.”
Robert Frost (1874-1963), amerikanischer Dichter

„Meine größte Leistung war, dass ich meine Frau zu überreden wusste, mich zu heiraten. Es wäre für mich unmöglich gewesen, durch all das hindurchzukommen, was ich durchgemacht habe, ohne ihren Mut und ohne ihre Hilfe. Das an Freuden reichste Erlebnis meines Lebens war meine Ehe.“
Winston Churchill (1874-1965), ehemaliger britischer Premierminister

„Das Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.
Albert Schweitzer (1875-1965), deutscher Philosoph, Theologe und Arzt

„Die Ehe war zum größten Teile verbrühte Milch und Langeweile. Und darum wird beim Happy-end im Film gewöhnlich abgeblend’.“
Kurt Tucholsky (1890-1935), deutscherJournalist und Schriftsteller

„In der Ehe pflegt gewöhnlich immer einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten -: das kann mitunter gut gehn.“
Kurt Tucholsky (1890-1935), deutscherJournalist und Schriftsteller

„Die Heirat ist die einzige lebenslängliche Verurteilung, bei der man aufgrund schlechter Führung begnadigt werden kann.“
Alfred Hitchcock (1899-1980), britischer Regisseur

„Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944), französischer Schriftsteller

„Das Geheimnis der langen Ehe? Ganz einfach: Man muss nur die richtige Frau finden und alt genug werden.“
Gordon Alexander Craig (1913-2005), amerikanischer Schriftsteller und Historiker

„Die Frau gleicht einer Krawatte: Ob sie passt, weiß Mann erst, wenn er sie am Hals hat.“
Helmut Kohl (1930-), ehemaliger deutscher Bundeskanzler

„Die Ehe ist der Versuch, zu zweit mit Problemen fertig zu werden, die man alleine nie gehabt hätte.“
Woody Allen (1935-), amerikanischer Schauspieler und Regisseur

Ein Jubelschrei ,,die türkische Regierung im Einsatz für die Liebe

Viele von Ihnen habe alte Themen die durch die Kindheit und Familie entstanden sind.Glücklich werden wir aber nur wenn wir die Sicht der Dinge und damit unser Programm ändern.

Als ich heute früh die Nachrichten lass kam nur eins,,Jubelschrei,,endlich,endlich ist es in der Politik angekommen.Die Familie das A und O

aber lesen Sie selbst ..Bis zum nächsten Anruf  sage ich erst mal auf wieder-hören. Ihre Carmen-Marina

Der türkische Regierung im Einsatz für die Liebe

Die Scheidungsrate in der Türkei macht der Regierung Sorgen. Sonderunterricht für Pärchen soll Abhilfe schaffen. Doch Menschenrechtler üben Kritik an der Regierungsinitiative. Von Cigdem Toprak
A bride and groom attend the election rally of Turkey’s PM and leader of the AKP Erdogan in Ankara
Foto: REUTERS Ein Brautpaar bei einer Wahlkampfveranstaltung in Ankara im Frühjahr 2011 Bild teilen

Themen

Scheidung

Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland rund 377.000 Ehen geschlossen – und 187.000 geschieden. Das scheint hier kaum jemanden groß zu beunruhigen. In der Türkei sind die Scheidungsraten niedriger, doch die Regierung in Ankara ist alarmiert: 590.000 Eheschließungen stehen dort 120.000 Scheidungen gegenüber.

Grund genug für das türkische Ministerium für Familie und Sozialpolitik, einen „Ehe-Unterricht“ für Paare anzubieten, der potenzielle Lebenspartner auf ihre Zweisamkeit vorbereiten soll. Die Heiratswilligen sollen sich im und durch den Unterricht besser kennenlernen, realistische Erwartungen an die Ehe bilden und effektive Kommunikationswege sowie Lösungsansätze erlernen.

Das Programm soll den jungen Paaren die Chance auf „einen guten Start“ in der Ehe ermöglichen, heißt es auf der Internetseite des Ministeriums.

Paare sollen lernen, über Probleme zu reden

Die Probleme würden in „zerrissenen“ Familien potenziert, sagte Familienministerin Fatma Sahin. Die größten Probleme in der Ehe seien Verantwortungslosigkeit und die Unfähigkeit, über Probleme reden zu können.

„Insbesondere im Zeitalter der Informationen und Kommunikation sehen wir, dass das Internet, Fernsehen und andere Medien nicht nur positive, sondern auch sehr negative Auswirkungen auf die Familie haben können. Deshalb versuchen wir den Paaren zu erklären, wie sie ihre Probleme lösen können“, so Sahin.

Das Pilotprojekt ist bereits abgeschlossen: In sechs Monaten wurden 800 Paare „geschult“. Ministerin Sahin hat sogar Seminare für Pädagogen eingerichtet, die für den „Ehe-Unterricht“ verantwortlich zeichnen. „Beim Scheitern einer Ehe bleibt der Schaden nicht nur zwischen den beiden davon betroffenen Partnern. Wir wissen, dass sich so etwas auch sehr schadhaft auf die Gesellschaft auswirkt.

Schirmherrin ist Erdogans Frau

Die Eheschließung ist zwar ein individueller Akt, aber sie ist auch ein kollektiver Vertrag“, sagte Sahin bei der Eröffnung der Seminare. Die „Bildungsmaßnahme vor der Ehe“ sei eine der wichtigsten Aufgaben des Ministeriums, bis Ende des Jahres sollen staatliche Eheberater in allen türkischen Provinzen unterrichten. Nach erfolgreicher Teilnahme können die Partner mit einem Zertifikat in die Ehe gehen.

Das Projekt hat eine prominente Schirmherrin: Emine Erdogan, die Gattin des türkischen Premierministers Recep Tayyip Erdogan. „Ich glaube daran, dass insbesondere die Bildung vor der Ehe gut geeignet ist, Lebenserfahrungen auszutauschen und damit negative Folgen von Anfang an zu verhindern“, sagte die Gattin des Regierungschefs.

Und Ministerin Sahin sekundierte: „Eine starke Familie bedeutet nicht automatisch eine schwache Frau. Wenn wir als konservative demokratische Partei an eine starke Familie glauben, glauben wir an eine starke Frau, an einen starken Mann, an ein starkes Kind, an starke Menschen.“

Gewalt in der Familie ist Unterrichtsstoff

Die Bildungsmaßnahme besteht aus vier Unterrichtseinheiten, die jeweils eine Stunde dauern. Im Unterricht werden auch Probleme bei der Fortpflanzung und Hilfstechniken behandelt. Das Thema Gewalt in der Familie ist ebenfalls fester Bestandteil des Unterrichtsstoffes. Der Leitfaden zur Unterrichtseinheit „Kommunikation in der Ehe und Lebensfertigkeiten“ erteilt im ersten Kapitel „Über Liebe“ Ratschläge, was man tun muss, damit die Liebe nicht stirbt.

Antwort: Die Partner sollen sich Zeit füreinander nehmen und einander gute Freunde sein. Paare sollten ihre Freizeit zusammen verbringen. Das Feuer der jungen Liebe erlösche heutzutage zu schnell, und viele Paare seien dann nur allzu schnell bereit, sich scheiden zu lassen.

Der strenge Leitfaden lässt das als Entschuldigung für eine Scheidung nicht gelten: „Wenn das Ehepaar Kinder hat, ist das Ende der Liebe kein ausreichender Scheidungsgrund.“

Kritik an ideologischem Ansatz

Nicht alle sind begeistert von den Eheförderungsmaßnahmen der Regierung. So kritisiert die größte türkische Menschenrechtsorganisation IHD den „Ehe-Unterricht“ als zu einseitig. Der Unterricht vermittle zwar Kenntnisse über den konfliktfreien Umgang miteinander in einer Ehe und auch über Sexualität.

Allerdings sollten solche Bildungsmaßnahmen allen Menschen zugänglich sein, auch solchen, die eine andere Form der Partnerschaft wählen als die Ehe. „Der ideologische Ansatz bleibt auf die Sexualität in der Ehe beschränkt. Besser wäre es aber, schon junge Leute mit Beginn der Pubertät über Sexualität zu informieren“, sagte Selma Güngör vom IHD der „Welt“.

Die konservativ-religiöse Regierungspartei AKP (Gerechtigkeits- und Fortschrittspartei) diskriminiere andere Formen der Partnerschaft und fördere die Einschränkung individueller Rechte. Die Türken lebten auch außerhalb der Ehe ihre Sexualität aus. „Dieses Recht sollten sie weiterhin haben“, meint die Kritikerin.

Frauen verzichten auf individuelle Rechte

Ein Ziel der Eheschulung sei schließlich auch das Fortführen der Ehe, auch wenn sie vielleicht schon zerrüttet sei und dazu führen könne, dass weder der Mann noch die Frau ihr Recht auf Scheidung geltend mache.

„Die Unterrichtsinhalte können dazu führen, dass insbesondere Frauen ihre individuellen Rechte nicht in Anspruch nehmen, um ihre Ehe zu retten“, meint Selma Güngör.

„Wenn es darum geht, dass Kompromisse in der Ehe gefunden werden sollen, neigen Frauen dazu, ihr Recht auf Bildung oder auf Arbeit zurückzustellen, weil ihre Ehemänner nicht möchten, dass sie arbeiten oder studieren.“

Kriege ,Streit ,negative Bewusstseinsfeld immer und immer wieder erleben

Lernen wir am Beispiel unserer Eltern,die selbst viele Neurosen durch Ihre Vergangenheit hatten.

Werde nicht geliebt, habe nichts bin ich nichts

Die Psyche des Menschen das A und O

Viele Menschen haben versteckte Neurosen die Sie dann bewusst auf andere wieder-spiegeln.

Sie suchen sich Menschen die schwach sind und bauen sich dort auf Ihnen auf.

Ich habe in den letzten Jahre kleine Versuche gestartet um den Mensch näher kennen zu lernen.

Immer und immer wieder das selbe Ergebnis,werden keine harten Grenzen gesetzt gehen die Menschen ohne zu überlegen in das selbe Thema.

Es ist so ein Kreislauf wo sich Tagtäglich alles wiederholt.

Wir können auf der Welt nur mit Bildung etwas verändern und diese Bildung bitte für alle.

Möge der Liebe Gott uns allen den Weg zeigen zur Heilung

der Welt sich bewusst werden ohne Frieden kein 2012.

Viele ganz viele Menschen hoffe auf 2012 auf Veränderungen.

Sie möchten aufsteigen,ins Land ohne Druck ohne,,äh ich bin besser,,äh ich habe mehr wie du….ohne Angst vor dem Morgen.

Möge der Liebe Gott uns Wege aufzeigen,wo es im friedlichen weiter geht.

Streubomben,,das ist das allerschlimmste was es energetisch gibt.

Haben sie sich mal mit den Auswirkungen auf der energetischen Seite beschäftigt.

Seit Jahren beobachte ich das die Energie immer dünner wird.

Kaum ein Mensch hat noch einen normalen Schutz.

Möge der Frieden sich überall vermehren,möge die Liebe und das Licht das Dunkle der Welt erhellen.

Lieber Gott

führe die Menschen zur Liebe und zum Verzeihen.

Führe Sie zu Ihrer weltlichen Aufgabe ,Menschen zu vereinen.

Führe Sie dazu,das alle dazu beitragen ,die Welt zu heilen.

Lieber Gott führe die Menschen ganz schlicht zur Liebe und zum Licht.

Bitte halten Sie sich nicht mit langwierigen Analysen und den Fragen nach dem Warum und Wie auf.

Handeln Sie.

Seien Sie sich stets genau bewusst,was um Sie herum geschieht.

Hier ein Krebs,dort ein Schlaganfall,da keine Mannes-kraft,dort Sprachlosigkeit..dort eine Fehlgeburt oder keine Kinder.

Es hat einen Grund.

Amen

in diesem Sinne Ihre Ghamila ,Carmen-Marina Franke geb.Sommerfeld

Libyen
Bewerten 07:56.Gaddafis Armee soll Streubomben eingesetzt haben. Diese Munition ist weltweit geächtet. Nach Angaben von Menschenrechtlern soll das libysche Regime jetzt dennoch Streubomben eingesetzt haben.

Foto: REUTERS
Mann der großen Pose: Libyens Diktator Gaddafi bei einem Auftritt in dieser Woche. Ließ er mit Streubomben gegen Rebellen kämpfen?|schließen Libyen. Foto: REUTERS Mann der großen Pose: Libyens Diktator Gaddafi bei einem Auftritt in dieser Woche. Ließ er mit Streubomben gegen Rebellen kämpfen?…
Die Truppen des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi setzen nach Angaben von Menschenrechtlern die weltweit geächtete Streumunition in der Nähe von Wohngebieten ein. In der Nacht zum Donnerstag seien mindestens drei Granaten mit Streumunition über der umkämpften Stadt Misurata explodiert, berichtete Human Rights Watch in New York.

Experten hätten die von einem „New York Times“-Reporter entdeckte Munition begutachtet und als Mörsergranaten aus spanischer Produktion identifiziert.

Streumunition sind Bomben oder Granaten, die sich über dem Gefechtsfeld öffnen und zahlreiche kleinere Sprengsätze niederregnen lassen. Viele dieser Sprengsätze explodieren nicht und sind auch noch nach Jahren eine Gefahr. Der Gebrauch dieser Munitionsart ist weltweit geächtet.

US-Außenministerin Hillary Clinton verurteilte in der „New York Times“ den Einsatz dieser Munition.

„Ein Grund, warum der Kampf in Misurata so schwierig ist, ist, dass es auf so engem Raum bebaut ist. Alles spielt sich in den Wohngebieten ab und das macht es für die Nato und für die Kämpfer gegen Gaddafi so kompliziert.“ Sie hatte noch nicht vom Einsatz der Streumunition gewusst. „Aber bei Oberst Gaddafi und seinen Leuten wundert mich nichts mehr.“

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Der Westen gegen ein Ausstiegsszenario für Gaddafi

Der Diktator müsse „weg und zwar für immer“, schrieben US-Präsident Barack Obama, der britische Premier David Cameron und der französische Staatschef Nicolas Sarkozy in einem gemeinsamen Zeitungsbeitrag.

„Solange Gaddafi an der Macht ist, müssen die Nato und ihre Koalitionspartner ihre Operationen weiterführen, so dass Zivilisten geschützt bleiben und Druck auf das Regime aufgebaut wird“, schreiben Obama, Sarkozy und Cameron in dem Beitrag für die britische „Times“, den französischen „Figaro“ und die „International Herald Tribune“.

Gaddafi ließ sich derweil in Tripolis feiern. Das Staatsfernsehen zeigte, wie er mit Schlapphut und Sonnenbrille in einem Autokonvoi durch die Straßen fuhr.

Obama, Sarkozy und Cameron betonten weiter, de Welt würde sich eines „skrupellosen Verrats“ schuldig machen, würde Gaddafi an der Macht bleiben. Auch eine Waffenruhe mit einem Ausstiegsszenario für Gaddafi, das Mitglieder seiner Familie in Libyen an der Macht belasse, sei nicht akzeptabel.

„Es ist undenkbar, dass jemand, der sein eigenes Volk massakrieren wollte, eine Rolle in einer künftigen Regierung spielt.“ Damit der Übergang funktioniere, „muss Gaddafi weg, und zwar für immer“.

Westerwelle für Druck und Sanktionen

Der russische Außenminister Sergej Lawrow kritisierte, die Forderung nach einem Rücktritt Gaddafis gehe über das UN-Mandat hinaus. „Der UN-Sicherheitsrat hat keinerlei Handlungen zum Zweck der Veränderung des Regimes in Libyen erlaubt“, warnte Lawrow in Berlin. „Ich habe unsere Partner in der Nato aufgefordert, sich strikt und verantwortungsvoll an das Mandat des UN-Sicherheitsrates zu halten.“

Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen begrüßte dagegen den Vorstoß Obamas, Sarkozys und Camerons. „Ich denke, dieser Artikel spiegelt die Einigkeit im Ziel und in der Entschlossenheit der Verbündeten wider“, sagte Rasmussen zum Abschluss eines Treffens der Nato-Außenminister in Berlin.

„Die Nato ist absolut entschlossen, ihren Einsatz so lange fortzusetzen, wie es eine Bedrohung der libyschen Zivilbevölkerung gibt“, sagte Rasmussen. „Und es ist unmöglich, sich vorzustellen, dass diese Bedrohung mit Gaddafi an der Macht verschwindet.“

Bundesaußenminister Guido Westerwelle forderte, den Druck auf Gaddafi mit Sanktionen Aufrechterhalten. Aus deutscher Sicht zeigten die Sanktionen „mehr und mehr Wirkung“, sagte Westerwelle beim Nato-Treffen. Wegen des gewaltsamen Vorgehens gegen das eigene Volk hat die Staatengemeinschaft eine Reihe von Strafmaßnahmen gegen das Gaddafi-Regime verhängt.

Kämpfe südwestlich von Tripolis

Dazu gehören ein weitreichendes Öl- und Gas-Embargo sowie das Einfrieren von Auslandskonten des libyschen Staatsapparats. Westerwelle sagte: „Es ist entscheidend, dass dem Diktator der Geldhahn zugedreht wird, damit er seinen Krieg gegen das eigene Volk nicht finanzieren kann.“

Der Nachrichtensender Al-Arabija berichtete unter Berufung auf Augenzeugen von Angriffen der Truppen Gaddafis auf die Stadt Jafran südwestlich von Tripolis. Auf einer Website der Aufständischen hieß es, die Rebellen und die Zivilbevölkerung der seit Wochen belagerten Stadt Misurata hätten am Donnerstag den ganzen Tag Angriffe der Truppen Gaddafis ertragen müssen. Es sei ihnen aber gelungen, ein Eindringen der Truppen ins Stadtzentrum zu verhindern.

die Erde bebt die Erde lebt

Guten Tag Lieber Leser und Leserinnen von Facebook,

guten Tag sehr geehrte Bundeskanzlerin Frau Merkel und Außenminister Herr Westerwelle,

guten Tag sehr geehrte Nato-Verbündete,

guten Tag sehr geehrter Herr Gaddafi,

guten Tag liebe Bürger und Bürgerinnen in Libyen,

es ist nie zu früh und kaum jemals zu spät, die Kriegssituation in Ihrem Land Libyen zu ändern. Gerechtigkeit ist hier kein abstraktes Prinzip, sondern die praktische Frage danach, wie wir verschiedenen Bedürfnissen, Genugtuung und Befriedigung in Ihrem Land verschaffen. Ich möchte Sie darin unterstützen, sich die wahren Bedürfnisse aller Beteiligten klar zumachen. Was wollen Sie in Ihrem Land verändern? Existenzangst und Existenzkampf hatten historische Gründe. Gründe die Schmerz,Verletzungen, Entsetzen und Furcht auslösten, auslösen auf der gesamten Welt. Denken Sie an die vergangenen Kriege. Jede Bombe, jeder Schuss hat eine Auswirkung die wir nicht zurücknehmen können. Gefühle von Zerstörung und Hass werden in die Welt erwachen, wenn wir es nicht schaffen einen radikalen Neubeginn zu wagen. Die eigene Existenz ist an die persönliche Individualität geknüpft und die kann man weder durch Krieg noch durch andere Kämpfe erreichen. Wenn Sie sich gefesselt, gehemmt oder gefangen fühlen, dann ist jetzt eine gute Zeit, diese hinderliche Bindung aufzulösen durch Gespräche.

Jetzt haben alle Beteiligten die Chance gemeinsam etwas neues miteinander aufzubauen. Ein Staat ist wie eine Ehe, die kann man nicht einfach auflösen von Heut auf Morgen. Sie werden immer und immer an alte Dinge erinnert, da sie tief in Ihnen verankert sind. Setzen Sie all Ihre Kraft ein für den Frieden und für ein noch besseres Leben in Ihren Land. Folgen Sie dem, was Sie innerlich bewegt. Sie alle besitzen und benötigen den Willen, sich voll und ganz zu engagieren. Ihre Wichtigste Waffe sollte Ihr Kopf sein, bringen Sie Ihr inneres Wissen zur Geltung. Sie können zu einem neuen Leben aufstehen in und mit Ihrem Land. Sie können das Land werden was andere dann ein Vorbild ist. Veränderungen kann man nur mit den Kopf und den Herzen schaffen „nie mit einer Waffe“. Die ganzen Naturkatastrophen hängen mit den Kriegen zusammen. Die Natur verkraftet es nicht mehr. Heilung ist nur möglich wenn wir alle auf ein und der selben Frequenz „Liebe, Harmonie und Verständnis“ funken.

In diesem Sinne Wünsche ich Ihnen gute Gedanken beim lesen und eine Erfolgreiche Umsetzung

Ihre Ghamila

Naturkatastrophen(die Erde)

diesen Beitrag habe ich im Netz gefunden,,

Naturkatastrophen
Regelmäßig hört man in den Medien von Naturkatastrophen, die ganze Landstriche verwüsten. Doch meistens lösen diese Katastrophen in nicht betroffenen Ländern nur Betroffenheit aus. Erst wenn der Mensch selber damit konfrontiert wird, beginnt er zu hinterfragen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Durch die Naturkatastrophen entstehen neben menschlichen Opfern auch oft ein enormer volkswirtschaftlicher Schaden. In den USA wurden die Schäden im Jahre 2003 auf 65 Milliarden US-Dollar beziffert.

Unternehmen wie die „Münchner Rück,, warnen regelmäßig vor den drohenden Folgen einer Klimaveränderung. Seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich die Anzahl die Naturkatastrophen verdoppelt und der daraus entstandene Schaden verfünffacht.

News 11.03.2011. 21:11
Starkes Erdbeben in Japan
Am 11.03.2011 wurde Japan von einem starken Erdbeben getroffen. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 8,9 gehabt. Das Epizentrum (38° 19′ 19” N 142° 22′ 8” O) lag vor der Küste der Insel Honshu in einer Tiefe 24km nahe der Millionenstadt Sendai. Zusätzlich zum Hauptbeben gab es etliche Nachbeben mit einer Stärke von bis zu […]
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13.01.2011. 20:43
Überschwemmung und Erdrutsche in Brasilien
Nach heftigen Regenfälle in der Region Serrana, welche nördlich von Rio de Janeiro liegt, kam es zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Innerhalb von 24 Stunden regnete es soviel, wie sonst in einem Monat zu dieser Jahreszeit. In den Städte Nova Friburgo, Teresopolis und Petropolis wurden ganze Viertel durch die Schlammmassen weggeschwemmt. Zur Zeit gibt es 348 […]
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13.01.2011. 20:33
Flutwelle erreicht Brisbane
Die Überschwemmungen haben die Millionenstadt Brisbane erreicht. In den betroffenen Vororten wurden 12.000 Häuser überflutet und 118.000 Häuser sind ohne Stromversorgung. Die Scheitelwelle erreichte heute die Stadt und ist niedriger ausgefallen als erwartet. Sie bliebt ein Meter unter dem Höchststand von 1974. Eine Fläche von der Größe Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens zusammen wurde zum Krisengebiet […]
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02.01.2011. 12:57
Land unter in Down under
Der Nordosten Australiens erlebt derzeit die schlimmste Überschwemmung seit 50 Jahren. Eine Region von der Größe Deutschlands und Frankreichs stehen derzeit in Queensland unter Wasser und das Wasser soll noch weiter steigen. Seit Weihnachten regnet es im Nordosten Australiens ununterbrochen. Mehr als 200.000 Menschen sind vor dem Hochwasser auf der Flucht. Ganze Ortschaften wurden evakuiert. […]
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02.01.2011. 12:29
Erdbeben in Argentinien
Argentinien wurde am 01.01.2011 von einem Erdbeben erschüttert. Das Beben ereignete sich um 06:56 Uhr Ortszeit (10:56 Uhr MEZ) und hatte eine Stärke von 7,0. Das Epizentrum lag rund 160km nordöstlich der Stadt Santiago del Estero in der gleichnamigen Provinz und lag in einer Tiefe von 583km (26° 45′ 27” S 63° 6′ 12” W). […]
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Kriesen und Grenzerfahrungen,,und damit Neue Werte verankern,,

Diese Situation erinnert uns an die Kraft das Glück zu finden und es zu verwirklichen.
Es kommt auf die Bereitschaft an,die manchmal enorme Spannungen zwischen Möglichkeiten und Wirklichkeiten auszuhalten.

Der Platz in der Politik symbolisiert zwar sicherlich ein leben,wie auf Federn gebettet,ist aber ein Ort zwischen Himmel und Hölle.

Er wollte viel verändern,dies kann er aber nicht ohne Menschen die nicht hinter Ihn stehen.

Schade ein wenig Jugend hätte Deutschland und den Soldaten gut getan.

Er wollte viele Arbeitsplätze mit der Veränderung der Bundeswehr schaffen.

Tja man muss sozusagen mehrmals geboren werden in diesem Leben bis aus Erfahrungen und Betroffenheit die Luftschlösser verschwinden und ein persönliches Traumhaus Wirklichkeit wird.

Karl-Theodor zu Guttenberg

ich wünsche Ihnen den Weg wo Sie Menschen an Ihrer Seite haben,die mit Leichtigkeit etwas veränder wollen.
Die Menschen in Deutschland benötigen es
…nichts war um sonst,,
auch dies nicht…
Mögen wir alle lernen aus Fehlern und acht zugeben,auf Dinge die uns nicht so wichtig erscheinen.

in diesem Sinne Carmen-Marina Franke geb.Sommerfeld (Ghamila)

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Merkel attackiert „verlogene“ Guttenberg-Gegner Kanzlerin Merkel greift die Opposition wegen des Guttenberg-Rücktritts an: „So viel Scheinheiligkeit und Verlogenheit war selten in Deutschland.“

„Es ist entsetzlich.“ Die zwei älteren Frauen wiederholen den Satz mehrmals. Es ist ihre Reaktion auf den so nicht erwarteten Rücktritt von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU). Dieses Gefühl steht vielen CDU-Mitgliedern ins Gesicht geschrieben, die zum Wahlkampfauftritt von Kanzlerin Angela Merkel und dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Stefan Mappus in Karlsruhe gekommen sind.

Foto: dapd/DAPD
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Baden-Württemberg geht Kanzlerin Merkel zum Angriff auf die Gegner ihres gestürzten Verteidigungsministers Guttenberg überSie wollen sehen, wie die Partei- und Regierungschefin den Schlag weg steckt und welche Folgen Mappus für die Landtagswahl am 27. März befürchtet. Die Kanzlerin geht vor mehreren hundert Zuhörern in die Offensive. „Soviel Scheinheiligkeit und Verlogenheit war selten in Deutschland“, sagt sie, begleitet von heftigem Beifall.